Aktuelle Sonderangebote: Juni Sommerangebot 15% Pediküre
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Maniküre:
Bei der klassischen Maniküre werden Ihre Finger zuerst ein paar Minuten in einer leicht seifigen Lauge gebadet. Das entfernt groben Schmutz, macht Nägel und Haut weich. Zusätzlich entspannt das warme Wasser Sie. Anschließend wird unschöne Nagelhaut entfernt, sowohl auf dem Nagel als auch im Nagelbett.
Das geschieht sehr behutsam, denn oft liegen gerade an den empfindlichen Fingerspitzen die Blutgefäße sehr nah an der Oberfläche, die abgestorbenen Hautschichten und verhornte Hautpartien müssen also extrem vorsichtig entfernt werden. Darauf folgt die eigentliche Nagelpflege.
Ihre Nägel werden gekürzt und mit Feilen unterschiedlicher Körnung erst in Form gebracht und dann abgerundet. Auf Wunsch werden die Nägel mit speziellem Werkzeug poliert, so dass sie natürlich glänzen. Etwas einmassiertes Nagelöl sorgt dafür, dass Ihre Nägel widerstandsfähig bleiben, die Nagelhaut Ihnen Seife und Feile verzeiht und die Nägel noch mehr glänzen.
Eine kurze Massage mit Handcreme tut Ihnen gut und macht die Haut an den gesamten Händen weich. Für die Damen darf es anschließend vielleicht noch etwas mehr Glanz oder Farbe sein, die Herren sind an dieser Stelle in der Regel bereits glücklich.
Pediküre:
Die kosmetische Pediküre ist für die optische Verschönerung und Pflege der Füße zuständig. Die wird angewendet, damit Füße langfristig gesund bleiben, wodurch eine medizinische Pediküre erst nicht notwendig wird. Die kosmetische Fußpflege ist wie Wellness für die Füße, die nicht nur physischen Problemen vorbeugen kann.
Die Zeit während einer Pediküre ist wie eine Auszeit für den Geist, denn wer genießt nicht eine entspannende Massage der Füße.
Die Pediküre beginnt mit einem entspannenden Fußbad, bei dem gleichzeitig die Haut und die Nägel aufgeweicht werden. Dem Fußbad können beispielsweise Salz, dass eine peelende Wirkung hat, oder verschiedene Öle zugesetzt werden. Nach dem Fußbad kann die oberste Hautschicht entfernt und beispielsweise Hornhaut mithilfe eines Bimssteins schonend abgeschliffen werden.
Für die klassische Pediküre sind für den nächsten Schritt Nagelknipser und -feile notwendig. Damit können die Nägel präzise gekürzt und unangenehme Kanten mithilfe der Feile abgeschliffen werden. Mit einem Holzstäbchen wird außerdem die Nagelhaut sanft zurückgeschoben. Zum Abschluss werden die Füße noch eingecremt, damit sie weich und geschmeidig bleiben.
Alternativ zur klassischen Pediküre gibt es auch die Apparat-Pediküre. Ein Aufweichen von Haut und Nägel ist nicht notwendig. Hornhaut wird mithilfe eines Schleifapparats entfernt. Lediglich zum Zurückschieben der Nagelhaut muss eine Creme, die die Haut aufweicht, aufgetragen werden.
Im Nagelstudio Amazing Nails Muttenz wird Ihnen eine Apparat-Pediküre angeboten – sanfte Methoden und schonende Techniken!
>>Kosmetiktrends: Kosmetik- und Pflegetrends gibt es natürlich auch bei den Füßen. Bei den Damen gehört das Lackieren der Nägel mittlerweile dazu. Dabei finden die Techniken der Maniküre auch auf den Füßen wieder Anwendung. Die Nägel werden in ansprechenden Farben lackiert oder es wird eine French Maniküre gemacht, bei dem nur der vordere Teil des Nagels weiß eingefärbt wird. Nailtatoos oder Schmucksteinchen können ebenfalls aufgeklebt werden, was die Füße zu einem Blickfang macht. Wie beim Lackieren der Fingernägel sind auch bei den Zehennägeln der Kreativität kaum Grenzen gesetzt.
>>Aktraktive Männerfüsse: Mittlerweile spielt das Aussehen bei Männern ebenfalls eine große Rolle und viele Frauen finden Männer mit gepflegten Füßen deutlich attraktiver. Eine Pediküre ist schon lange nicht mehr eine reine Frauensache, denn gerade, die zum Teil stark beanspruchten Füße von Männern, profitieren von einer regelmäßigen Pediküre. Natürlich wird bei Männern auf einen Lack verzichtet, der Rest der Maniküre bleibt aber gleich. Das Ergebnis sind gepflegte Füße, gleichmäßige Nägel, die poliert werden und langfristig deutlich gesündere Füße als ohne eine Pediküre.
Was ist Gelnägel?
Die Gelnägel gibt es schon länger auf dem Markt als die Acrylnägel. Nach den Gelnägeln folgten die Nägel aus Acryl. Der Härtegrad von Gelnägeln ist beeindruckend. Auch die Anwendung verläuft relativ unkompliziert.
Für eine Gelmaniküre raut man den Naturnagel zuerst mit einer Feile auf, damit das anschließend aufgetragene Gel besser haftet. Durch das Aufrauen entfernt man die natürlichen Öle, die im Nagel enthalten sind und eine optimale Haftung verhindern würden. Nach dem Auftragen trocknet das Gel unter dem LED-Licht einer UV-Lampe. Während Das Gel trocknet, gewinnt es gleichzeitig an Härte. Diese Maniküre eignet sich hervorragend bei dünnen und schwachen Nägeln. Ebenfalls wird dieses System auch verwendet, wenn du deine Nagellänge über eine längere Zeit aufbauen möchtest.
Für die Modellage von Gelnägeln gibt es aktuell drei Systeme auf dem Markt. Bei manchen Systemen wird nur ein Gel aufgetragen, bei anderen zwei oder gar drei verschiedene. Jede Schicht muss unter der UV-Lampe aushärten. Das Resultat ist weicher als bei der Acrylvariante. Gelnägel können nicht mit Aceton gelöst werden. Wenn du sie entfernen möchtest, so musst du sie mit einer Feile von deinem echten Nagel abschleifen. Eine andere Möglichkeit ist es, sie regelmäßig vorne zu kürzen und herauswachsen zu lassen.
Beim Auftragen von Gelnägeln entsteht weniger Geruch als bei der Acrylvariante. Ein Nachteil von Gelnägeln ist, dass sie oft recht dick sind. Lässt man sie heraus wachsen, so wird mit der Zeit eine Stufe zwischen deinem Naturnagel und dem Kunstnagel sichtbar. Nägel aus Gel sind nicht so widerstandsfähig und stabil wie Acrylnägel.
Was ist Acrylnägel?
Acrylnägel sind noch widerstandsfähiger als Gelnägel. Sehr gut geeignet ist Acryl, wenn du zum Nägelkauen neigst. Acryl ist auch ideal bei brüchigen Nägeln. Da das Acryl härter ist als Gel, ist hier eine dünnere Modellage möglich. Im Gegensatz zu Gel handelt es sich bei Acryl nicht um ein Fertigprodukt. Es wird aus einem Pulver und einer speziellen Flüssigkeit angemischt. Acrylnägel erfordern keine UV-Lampe, sondern erhärten Schicht für Schicht an der Luft. Acryl hat die Fähigkeit, von selbst zu erhärten und zu trocknen. Optisch sind Acrylnägel kaum von Gelnägeln zu unterscheiden.
Das Auftragen von Acryl als Material für die Nägel erfordert eine gewisse Übung. Da die Nägel an der Luft trocknen, muss hier zügig gearbeitet werden.
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